Lieber Vorsicht statt Nachsicht beim Sockelputz: Darum muss das Sockel Verputzen überprüft werden
Der Sockelputz außen ist nach der Fertigstellung als Sockel Fassade zu erkennen, die Sockelputz Höhe beträgt in der Regel etwa 25 Zentimeter. Die Sockelputz Farbe wir häufig in einer anderen Nuance gewählt als der restliche Fassadenputz, sodass der Eindruck eines um das Haus laufenden Bandes entsteht.
Darum ist der Sockelputz so wichtig
Aufgrund ihrer Lage ist die Sockel Fassade besonders anfällig für mechanische Belastungen (z.B. Steinschläge oder Tritte). Daher sollte beim Verputzen besonders auf eine stabile Sockelputz Dichte geachtet werden, um die darunter liegenden Sichten sicher zu halten. Um das Gemäuer vor Schimmel zu schützen ist der Sockelputz extra wasserdicht, da sich Regenwasser in diesem Bereich.
So hilft Ihnen der VQC mit dem Sockelputz
Der VQC konzentriert sich in seiner Arbeit vor allem auf den Zustand des Sockelputzes bei Fertigstellung des Hauses. Hier ist ein erfahrenes Expertenauge gefragt, den schon minimale Fehler im Haus Sockelputz können dem Bauherren in der Folge teuer zu stehen kommen. Der Verein zur Qualitäts-Controlle e.V. mit Sitz im hessischen Staufenberg ist für diesen Bereich genau der richtige Ansprechpartner. Wir vermitteln Ihnen Experten im Bereich des Häuserbaus, die auch Ihren Sockelputz fertig überprüfen, bevor es zu weiteren Bauschritten kommt. So stellen Sie langfristig sicher, dass eventuelle Fehler nicht zu höheren Kosten führen.
„In nahezu 90 Prozent aller kontrollierten Baustellen stellen wir Verarbeitungsmängel in diesem Segment fest“, sagt Udo Schumacher-Ritz, Sachverständiger des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. „Meist wird dabei von den bauausführenden Handwerkern der Fehler gemacht, dass das eingearbeitete Gewebe aus dem Putz heraus in das Erdreich ragt. Im Laufe nur weniger Monate zieht diese Gewebe Feuchtigkeit in den Sockelputzbereich hinein.
Die verheerende Folge: Durch den Feuchtigkeitstransport zeigen sich auf der Oberfläche weiße Ausblühungen durch Salze, langfristig wird der Putz zerstört“, so der Bauberater weiter.
Spätestens beim ersten starken Frost kann es dann wegen des fehlerhaften Sockelputz außen ganz schnell gehen: der Sockelputz bröckelt ab. In diesem Fall ist eine komplette Sanierung notwendig, um das Innere der Mauer nicht zu gefährden.
Das eigentliche Problem: die Ursache ist von der Sockel Fassade weit entfernt. Meist kann die mangelhafte Abdichtung am Sockelputz nur mit hohem Aufwand korrigiert werden. Hierfür muss das bereits verfüllte Erdreich aufgebrochen und das Problem an der Wurzel behoben werden – was mit erheblichem Aufwand und Kosten verbunden ist. Wollen Sie eine solche Behandlung vermeiden, lässt sich nur der oberirdische Teil des Sockels neu verputzen. Doch damit ist das eigentliche Problem natürlich nicht aus der Welt. Um diesen Zyklus zu vermeiden, sollten Sie sich vom VQC beraten lassen. Unsere Experten wissen genau, wie ein Sockel verputzt sein muss, um auch langanhaltender Feuchtigkeit Stand zu halten. Kontaktieren Sie uns und stellen Sie sicher, dass auch Ihr Traumhaus noch lange nach Ihrem Einzug das Heim bleibt, das Sie sich aufgebaut haben.
Der VQC-Tipp: Achten Sie im Bodenbereich des Sockelputz außen darauf, dass kein Putzgewebe aus dem Putz heraus in das Erdreich ragt. Sprechen Sie den ausführenden Handwerker darauf an. Zur Kontrolle können Sie mit einem kleinen Taschenspiegel den unteren Bereich überprüfen.
Der Sockelputz außen ist die Sockel Fassade und meist etwa 25 Zentimeter hoch. Die Sockelputz Farbe wir häufig in einer anderen Nuance gewählt als der restliche Fassadenputz. Aufgrund der Lage ist die Sockel Fassade anfälliger für mechanische Belastungen (z.B. Spritzer und Tritte). Deshalb ist der Sockelputz wasserdicht.
Um die Sockel Fassade Ihres Hauses vor mechanischen und witterungsbedingten Einflüssen bestmöglich zu schützen, sollten Sie den Haussockel verputzen. Auch minimale Fehler im Haussockel-Putz können dem Bauherren in der Folge teuer zu stehen kommen. Was Sie beim Sockelputz außen beachten sollten, verrät Ihnen der Verein zur Qualitäts-Controlle e.V. mit Sitz im niedersächsischen Göttingen.
„In nahezu 90 Prozent aller kontrollierten Baustellen stellen wir Verarbeitungsmängel in diesem Segment fest“, sagt Udo Schumacher-Ritz, Sachverständiger des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. „Meist wird dabei von den bauausführenden Handwerkern der Fehler gemacht, dass das eingearbeitete Gewebe aus dem Putz heraus in das Erdreich ragt. Im Laufe nur weniger Monate zieht diese Gewebe Feuchtigkeit in den Sockelputzbereich hinein.
Die verheerende Folge: Durch den Feuchtigkeitstransport zeigen sich auf der Oberfläche weiße Ausblühungen durch Salze, langfristig wird der Putz zerstört“, so der Bauberater weiter. Spätestens beim ersten starken Frost kann es dann aber wegen des fehlerhaften Sockelputz außen ganz schnell gehen: der Putz bröckelt. Dann müssen Sie den Sockel sanieren. Das Problem: die Ursache ist von der Sockel Fassade weit entfernt. Meist können kann die mangelhafte Abdichtung am Sockelputz nur mit hohem Aufwand korrigiert werden, da sie schon mit Erdreich verfüllt wurde. Damit ist die Abdichtung nur noch sehr schwer zugänglich und Sie können nur den oberirdischen Sockel neu verputzen.
Der VQC-Tipp: Achten Sie im Bodenbereich des Sockelputz außen darauf, dass kein Putzgewebe aus dem Putz heraus in das Erdreich ragt. Sprechen Sie den ausführenden Handwerker darauf an. Zur Kontrolle können Sie mit einem kleinen Taschenspiegel den unteren Bereich überprüfen.
Sie wollen Ihren Sockel überprüfen lassen?
Den Sockelputz ausbessern: Das können Sie tun
Um die Sockel Fassade Ihres Hauses vor mechanischen und witterungsbedingten Einflüssen bestmöglich zu schützen, sollten Sie den Sockelputz glätten und auch nach der ersten Abnahme den Sockelputz ausbessern, wenn nötig. Selbst ein kleiner Riss in der Oberfläche kann, wenn er tief genug ist, über längere Zeit zu Schäden im inneren der Mauer führen – deren Ausbesserung wiederum schnell kostspielig werden können.
Um Ihren Sockelputz auszubessern, legen Sie zunächst das darunter liegende Gemäuer frei. Streichen Sie danach eine Schicht Dichtschlamm auf. Diese bildet später den wichtigsten Schutz gegen Feuchtigkeit und Frost, die Ihrem Haus zusetzen können. Auf diese Schiet wird dann der Sockelputz aufgetragen. Wir empfehlen einen Zementsockelputz oder speziell angefertigten Putz. In jedem Fall sollten Sie beim Sockel verputzen darauf achten, dass das Sockelputz Abschlussprofil glatt ist. Außerdem sollte die Sockelputz Dicke nicht zu dünn sein, da Sie sich sonst schnell dem gleichen Problem erneut widmen müssen. Als oberste Schicht fungiert dann eine Farbschicht. Hier greifen Sie am Besten auf eine Dispersionsfarbe zurück, eine Fassadenfarbe erfüllt die Voraussetzungen blendend. Neben ihrer Wasserbeständigkeit hat die Farbe auch eine rein ästhetische Wirkung: Durch unterschiedliche Farbgebung heben die meisten Hausbesitzer ihre restliche Hauswand von der Sockelleiste ab und erzeugen so eine klassische Ästhetik, an die sich die meisten Menschen bereits gewöhnt haben.
