VQC - Experten für Qualität beim Hausbau
Mecklenburg-Vorpommern wird von rund 1,6 Millionen Menschen bewohnt. Mit 69 Einwohnern pro km² ist es das am dünnsten besiedelte Bundesland. Die Landeshauptstadt ist Schwerin. Mecklenburg-Vorpommern liegt nördlich von Brandenburg und verfügt über 1.700 Kilometer Küstenlinie an der Ostsee – das ist Rekord in Deutschland. Die Tourismusbranche spielt eine große Rolle. Dazu tragen die mecklenburgischen Seebäder und die mecklenburgische Seenplatte ebenso bei wie die Inseln Rügen und Usedom im Bereich Vorpommerns.
Im Jahr 2011 gab es eine Kreisgebietsreform. Seither besteht das Land aus sechs Landkreisen und den zwei Kreisfreien Städten Rostock und Schwerin. Fünf dieser sechs Landkreise sind flächenmäßig die größten Landkreise Deutschlands: Mecklenburgische Seenplatte (Verwaltungssitz Neubrandenburg), Ludwigslust-Parchim (Verwaltungssitz Parchim), Vorpommern-Greifswald (Verwaltungssitz Greifswald), Landkreis Rostock (Verwaltungssitz Güstrow) und Vorpommern-Rügen (Verwaltungssitz Stralsund). Der sechste Landkreis – Nordwestmecklenburg (Verwaltungssitz Wismar) – liegt bundesweit immerhin noch auf Platz 21.
Die Hansestadt Rostock ist mit über 208.000 Einwohnern mit Abstand die größte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns, gefolgt von der Landeshauptstadt Schwerin mit knapp 96.000 Einwohnern. Es folgen die Regierungssitze der Landkreise Neubrandenburg (64.259 EW), Stralsund (59.517 EW), Greifswald (58.886 EW), Wismar (42.906 EW), Güstrow (29.429 EW) und Parchim (18.074 EW). Zwei weitere Städte liegen über 20TSD Einwohnern: Waren an der Müritz (21.210 EW) und Neustrelitz (20.135 EW).
1 Baugenehmigungen von Ein- und Zweifamilienhäusern in den Landkreisen und kreisfreien Städten des Bundeslands Mecklenburg-Vorpommern pro 10 TSD Einwohner im Jahr 2017
2 Anzahl der Baugenehmigungen von Ein- und Zweifamilienhäusern n den Landkreisen und kreisfreien Städten des Bundeslands Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2017
Laut Postbank Wohnatlas 2018 sind die Immobilienpreise insbesondere in Küstennähe und an der Seenplatte im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Danach haben sich die Preise für Wohneigentum in den Landkreisen Rostock, Nordwestmecklenburg, Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald wie auch in den kreisfreien Städten Rostock und Schwerin um 5 bis 15 Prozent verteuert. Nur bis maximal 5 Prozent stiegen die Preise im Landkreis Vorpommern-Rügen. Im Landkreis Ludwigslust-Parchim wurde sogar ein Preisrückgang von bis zu 5 Prozent festgestellt.
Laut Wohnatlas ist der Immobilienerwerb in den Küsten-Landkreisen Rostock und Vorpommern-Rügen sowie die Hansestadt Rostock am teuersten. Für den Quadratmeter Wohneigentum muss man hier zwischen 2.500 und 4.000 Euro hinblättern. Im Vergleich dazu bezahlt man in Nordwestmecklenburg und Vorpommern-Greifswald 2.000 bis 2.500 Euro pro Quadratmeter Wohneigentum. In Schwerin ist Wohneigentum für 1.500 bis 2.000 Euro pro Quadratmeter zu haben. Noch günstiger kommt man im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (1.200 bis 1.500 Euro) zu den eigenen vier Wänden. Am Ende der Fahnenstange befindet sich der Landkreis Ludwigslust-Parchim mit Quadratmeterpreisen von 603 bis 1200 Euro. (Quelle: Schweriner Volkszeitung)
Preise für Bauland
Die Quadratmeterpreise für erschlossenes Bauland – liegen laut immowelt.de, Stand 2020 – zwischen 50 und 150 Euro – in abgelegenen ländlichen Gebieten auch mal bei 20-30 Euro. In größeren Städten bezahlt man 150 bis 300 Euro pro qm Bauland und in Ostseebädern auch mal bis zu rund 600 Euro.
Bevor die Preise weiter steigen, sollten Sie darüber nachdenken, in Ihr Eigenheim zu investieren. Gründe dafür gibt es genug:
Für viele Bauherren ist der Bau des Eigenheims die größte Investition ihres Lebens. Da ist es besonders wichtig, dass die Bauqualität stimmt. Nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern sollte dies selbstverständlich sein. Die Praxis zeigt aber immer wieder, dass man davon nicht ausgehen darf. Unentdeckte Baumängel können zu gravierenden Schäden führen. Ein unabhängiger Bausachverständiger hilft Ihnen dabei, diese Risiken zu minimieren.
Eine Qualitätskontrolle wird immer wichtiger, denn Baumaterialien und Bautechnik sind heute High-Tech-Produkte. Die exakte Verarbeitung ist Voraussetzung, dass sie ihre Funktion auch erfüllen können und dass am Ende die angestrebten Verbrauchswerte stimmen. Bis zu 21 Gewerke arbeiten auf Ihrer Baustelle. An den Schnittstellen kommt es immer wieder zu Nachlässigkeiten oder Missverständnissen. Sehr zu empfehlen ist ein neutraler und unabhängiger Bausachverständiger, der die wesentlichen Punkte auf Ihrer Baustelle systematisch für Sie prüft. Weitere Gründe für Qualitätskontrolle finden Sie in diesem Artikel.
Während Ihr Haus gebaut wird, kommen die Bausachverständigen des Vereins zu Qualitäts-Controlle am Bau (VQC) auf Ihre Baustelle und prüfen die Bauqualität nach dem ausgeklügelten datenbankgestützten VQC-Prüfsystem. Die VQC-Bausachverständigen sind alle Ingenieure oder Architekten und haben insgesamt schon mehr als 25.000 Ein- und Zweifamilienhäuser geprüft. Sobald ein Verarbeitungsfehler oder Baumangel entdeckt wird, kann dieser umgehend behoben werden. In Mecklenburg-Vorpommern werden Sie von drei VQC-Bausachverständigen betreut.
Der VQC-Bausachverständige Dipl.-Ing. (FH) Torsten Schütze betreut Sie in der Landeshauptstadt Schwerin sowie im Landkreis Nordwestmecklenburg mit der Stadt Wismar und Ludwigslust-Parchim (mit den Städten Boizenburg/Elbe, Hagenow, Ludwigslust und Parchim).
Dipl.-Ing. (FH) Torsten Schütze prüft Ihre Baustelle in der Hansestadt und im Landkreis Rostock (mit den Städten Bad Doberan und Güstrow) ebenso im Landkreis Vorpommern-Rügen (mit den Städten Stralsund, Bergen auf Rügen, Grimmen und Sassnitz) wie auch in der Stadt Greifswald.
In den Landkreisen Mecklenburgische Seenplatte (inkl. der Städte Neubrandenburg, Neustrelitz, Waren (Müritz)) und Vorpommern-Greifswald ist der Bausachverständige Dipl.-Ing. Michael Pfüller für Sie unterwegs.
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